Notebooks müssen schwarz sein.
Seitdem ich 1990 meinen ersten PC (prima 286er) bekam, reizte mich dauernd der Gedanke an die Möglichkeiten, welche mit der Nutzung eines mobilen Systems verbunden wären. 1993 waren dann die Zeiten der nutzlos verbrachten Fahrtzeiten (U- und S-Bahn) vorbei. Ich erstand
Der PD1000 hat die kleinsten Masse von allen Modellen und begleitete mich von Ende 1999 bis Anfang 2002.
Natürlich leidet die Ergonomie mit der Minimierung der Abmessungen.
Ich bin der Letzte, der auf so einem Teil lange Texte schreiben mag.
Wer gut überlegt, muss weniger tippen!
Dieses bewahrheitet sich insbesondere bei der Anwendungsentwicklung und
bietet bei richtiger Beachtung die Möglichkeit zur
Kompensation ergonomischer Defizite eines Systems.
Das Thinkpad 240 hat einen ähnlichen Formfaktor wie das 701 und konnte mit dem größeren Akku fast die IC-Strecke von Hamburg nach Frankfurt durchhalten. Leider ist mir dann das Motherboard abgeraucht und musste getauscht werden. Für ganze 30 Dollar konnte ich das Ersatzteil bei Ebay erstehen, musste es aber aus den USA kommen lassen. Dadurch kostete der Spass dann doch bei 50 Euro. Aktuell ist das Teil noch in Funktion und chattet bei meiner Tochter.
Auch bei dem Lifebook der B-Klasse handelt es sich um ein sehr portables Gerät (bei Ebay noch laufend zu bekommen). Gerätetypen, die als Leasingrückläufer (z.B. aus den Aussendiensten großer Firmen) in größeren Stückzahlen angeboten werden, sind zwar oft etwas abgegriffen, aber technisch meist noch gut.
Nachdem mir das Lifebook auf ärgerliche Weise abhanden gekommen ist, habe ich mal ein neues Stück im Laden gekauft. Das Packard Bell Easynote A5 hat einen genialen Formfaktor (13.1 Zoll, 1280 X 768 pixel) und war mit Celeron M 1300, 256 MB fast ordentlich motorisiert. Ein Riegel Speicher und eine Minipci-WLAN-Karte machen es gut brauchbar.